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Firmenevent im Allgäu

Lassen Sie sich von uns begeistern!

Teambuilding im Allgäu

Wir können alles, außer langweilig

Ihre Firma leistet Außergewöhnliches und nun möchten Sie Ihr Team oder Ihre Abteilung mit einem coolen Outdoor Event incentivieren? Dann lassen Sie sich von uns aufzeigen, wie wir Sie beigeistern können! Hier finden Sie einen Auszug der möglichen Aktivitäten:

Das Team gemeinsam einen Weg finden lassen: Orientierung
Gemeinsam hoch hinaus kommen: Klettern

Als Team durch Wilde Wasser stürzen: Kanu

Mit dem Team ins Schwarze Treffen: Bogenschießen

Was Sie von unseren Teambuilding erwarten können

Wir haben jahrelange Erfahrung mit tollen Teamevents bei uns in der Station. In uns finden Sie einen Partner, der Sie bei Planung, Organisation und Durchfürung Ihrer Veranstaltung optimal unterstützt. Durch unsere optimale Infrastruktur mit Küche, Gruppenraum, Übernachtungsmöglichkeiten und Ausrüstung gestalten wir Ihr Event. Oder Sie haben bereits einen Trainer Ihres Vertrauens? Kein Problem, gerne stimmen wir uns mit Ihrem Organisator ab!

Kundenstimmen unserer Teambuildings

Martin

Martin

Versicherungsvertrieb

Es wurde Zeit, dass wir uns mal für unsere harte Arbeit belohnt haben!

Marina

Marina

Architektenbüro

Einfach mal den Kopf frei kriegen und den Körper machen lassen!

Andi

Andi

Automotive

Zwei Tage mit viel Aktivität im Allgäu und alle Akkus sind wieder voll!

Ihr Teambuilding: Fordern Sie uns heraus!

Zu unseren zufriedenen Kunden gehören sowohl große Unternehmen wie die Allianz, einige schwäbische mittelständische Automobilzulieferer sowie kleine Unternehmen wie Werbeagenturen oder Architektenbüros. Wir sind aufgrund unserer eigenen Ausstattung, flexibeln Trainern und unserem weitreichenden Netzwerk aus Outdoorunternehmen/Caterern und Organisatoren bestens für Ihr Teamevent geeignet.

 

Teamevent?

Hoch hinaus!

Rufen Sie uns an!

Canyoning Allgäu Telefonnummer

     


    Kompetenzerwerb Der Erwerb sozialer Kompetenzen, allen voran der Erwerb von Kommunikations- und ‘Teamfähigkeit, gewann an Bedeutung. Während Outdoor-Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung häufig offen im Unternehmen ausgeschrieben wurden, fanden Maßnahmen zur Stärkung von Kommunikations- und Teamfähigkeit verstärkt für bestehende Teams und Abteilungen statt, denn mit t-vem lassen sich diese Kompetenzen besser trainieren als mit den eigenen Kollegen? Mitte bis Ende der l99Üer-Jahre veränderten sich dadurch erneut Charakter und Inhalt der Maßnahmen. Es ging zunehmend weniger um das Training von Kompetenzen, sondern vielmehr um die Initiierung und Reflexion von leamprozessen. Teambuilding Outdoor-Trainings als Teambuilding oder als Bestandteil von Tearnentwicklungsmaßnahmen kamen in Mode und sorgten für einen regelrechten Boom in der Szene. In den letzten zehn Jahren hat sich das Angebot im OutdoorBereich noch einmal deutlich ausdifferenziert. Im Wesentlichen sind es zwei Einsatzgebiete, in denen heute outdoor gearbeitet vcird: Am präsentesten sind Outdoor-Trainings weiterhin als Maßnahmen zum Teambuilding. Sucht man bei Google nach dem Stichwort „Teambuilding“ fällt auf, dass mehr als die Hälfte der Einträge auf outdoor-Angebote verweisen. Man kann sogar so vreit gehen zu sagen, Outdoor-Trainings haben sich zur populärsten Form des Team- buildings entwickelt. Doch diese Entwicklung ist Fluch und Segen zugleich für die Szene. Auf der einen Seite beschert sie den Outdoor Trainern zahlreiche dankbare Aufträge.


    Was waren das für traumhafte Zeiten: Outdoor-Trainings dauerten in der Regel drei Tage. Auszubildende fuhren schon einmal eine ganze Woche in die Natur, um Teamarbeit und Kommunikation zu trainieren. Bis Mitte der l99oer-‚Iahre gehörte das zum Alltag für Outdoor-Trainer. Aber diese Zeit ist längst Geschichte. Häufig steht für eine Teamentwicklung oder einen Workshop Tage werden zu Stundenmit Outdoor-Übungen nur noch ein Tage zur Verfügung. Wenn überhaupt, denn Viele Anbieter berichten von einem regelrechten Trend zu Teambuildingmaßnahmen, die lediglich drei Stunden dauern dürfen. Das ärgerliche daran: ie kürzer eine Maßnahme, umso geringer die Zielerreichung. Darin unterscheidet sich der Einsatz von OLItdoor-Methoden nicht von konventionellen TrainingsansätZen. jeder, der schon einmal einen Workshop moderiert hat, ‘weiß, tvie wichtig eine Übernachtung für die Workshopdynamik ist. Am Abend und in der Nacht gären die Themen des Tages bei den Teilnehmern weiter. Oft sind es gerade die informellen Gespräche an der Hotelbar oder im Otrtdoor-Training am Lagerfeuer, in denen Netzwerke geknüpft, Themen diskutiert und neue Gedanken entwickelt ‘werden. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen und zu bewahren.


    Viele Anbieter von Outdoor-Trainings kommen dem Kunden- Vorsicht vorieeren WUflSCh nach und bieten immer kürzere Sequenzen an. Das ist Veüpiffhlfiige”
    verständlich und wirtschaftlich naheliegend. Unverständlich und unseriös ist jedoch, für diese Sequenzen unrealistische Wirkungsversprechen abzugeben. Wenn die Entartung von Kunden an die Wirksamkeit des Outdoor-Trainings enttäuscht wird, schädigt das den Ruf der gesamten Methode. Und das uräre gerade bei einer Methode, die sich bei richtigem Einsatz als hocheffektiv erwiesen hat, besonders bedauerlich.

     


    Differenzierung der Einsatzfelder
    Üutdoor-Trainings haben ihre historischen Wurzeln in der Erlebnispädagogik. Die Erlebnispädagogik, Mitte des letzten Jahrhunderts Kompetenzbausteine: die Methode inzwischen in vielen Unternehmen als zu „spaßorientiert” wahrgenommen – gut geeignet für ein Teamevent, aber wenig tauglich für die „ernsten Themen”.

     


    Diese Wahrnehmung ist bedauerlich und schlichtweg falsch. Prozessoptimierung Denn ienseits des Teambuildings haben Outdoor-Methoden längst ihren festen Platz als Gestaltungselement in zahlreichen Workshops gefunden. Anhand von Outdoor-Übungen werden wiederkehrende
    Kommunikations- und Verhaltensmuster in Teams und Organisationen, mentale Modelle und kollektive Haltungen analysiert und bearbeitet. Und so sind es vor allem Trainer und Berater, die sich mit Prozessoptimierung und mit der Begleitung von Changelrojekten beschäftigen, die gerne und regelmäßig auf Elemente des OutdoorTrainings zurückgreifen – auch wenn sie es dann lieber den Einsatz „handlungsorientierter Methoden“ nennen, um anschlussfähiger am Kunden zu sein.

     


    Eine wichtige Herausforderung unserer Zeit ist die Teamfähigkeit und der ständige Wechsel von Arbeitskollegen. Die Mitarbeiter werden nicht nur mit neuen Anforderungen konfrontiert, sondern arbeiten auch regelmäßig in neuen Projektgruppen. Dabei bekommt die Teamentwicklung eine zentrale Bedeutung für die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter. Die intensive Nachfrage nach Entwicklungsmäglichkeiten führt dazu, dass im deutschsprachigen Baum vermehrt Outdoortraining angeboten wird, wohin gegen die Evaluierung auf der Strecke bleibt.


    Teamentwicklung Die Begriffe Gruppe und Team werden in der Literatur häufig synonym verwendet. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team erfordert verschiedene Kompetenzen, welche für eine Gruppe nicht explizit erforderlich sind. Dieses Kapitel wird zunächst die Kompetenzen von Gruppen und Teams gegenüberstellen, bevor im weiteren Verlauf die Entwicklungsphasen eines Teams erklärt werden.

     


    Gruppe und Team „Nicht jede Gruppe ist ein Team, aber jedes Team ist eine Gruppe?‘ Diesen Leitsatz bestätigt Hofmann mit seiner Aussage, dass es nicht genügt, eine ZusammenstelIung heterogener Menschen als Team zu bezeichnen? Katzenbach und Smith gehen einen Schritt weiter, indem sie sagen, dass ein Team auch nicht durch Workshops entsteht, zu dem die einzelnen Gruppenmitglieder geschickt werden?

     


    Die Begriffe Gruppe und Team können anhand verschiedener Kriterien gegeneinan der abgegrenzt werden: Das gemeinsame Ziel wird bei Teams zumeist durch den Auftrag vorgegeben? Ein Team arbeitet gemeinsam an geteilten Zielen. Zur Zielerreichung übernehmen die Teammitglieder verschiedene Rollen und kommunizieren regelmäßig, um die Aufgaben optimal zu koordinieren? Im Gegensatz zu Teams haben Gruppen eher allgemeine Ziele. Während Gruppen lediglich den Informationsaustausch zur Aufgabe haben, arbeiten Teams auch außerhalb der Kommunikation und Koordination miteinander? „Insgesamt ist im Team die funktionale Aufgaben und Zielorientiertheit stärker ausgeprägt als in [Arbeits-jgruppenf‘? Unangemessener Wissensaustausch bei Gruppen kann zu neutralen oder sogar negativen Synergieeffekfen führen. Teams reduzieren nicht nur den Zeitaufwand von Prozessen, Teamarbeit trägt zusätzlich zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung bei. Die Schlussfolgerung, Teams würden durch eine höhere Arbeitszufriedenheit auch eine höhere Arbeitsleistung erzielen, ist jedoch umstritten? Die ergänzenden Kompetenzen, die durch den Zusammenschluss verschiedener Spezialisten auftreten, unterscheiden


    Teams vön Gruppen mit nicht zwingend aufeinander abgestimmtem Wissen.“ Im wird die Gruppe als “Katalysatör des Lernens“ gesehen. Sie wirkt, indem sie:a Gruppenmitglieder ermutigt b Rückmeldungen gibt c einen geschützten Ftaum für angstfreies Lernen bietet d den einzelnen Persönen Vergleiche ermöglicht, um das eigene Verhalten einzuschätzen“ Diese Merkmale sind ein Indiz dafür, dass die Gruppe sich zum Team entwickelt. Im Team steht die gemeinsame VEFaHfl/IIÜITUHQ für die Aufgabe im Vördergrund. In Gruppen zählt häufig die persönliche Verantwörtung für die geleistete Arbeit.” Bezüglich der Selbstorganisation fällt auf, dass Teams eine wesentlich höhere Ent- scheidungskömpetenz besitzen als Gruppen.

     


    Team Zusammenfassend wird deutlich, dass die Gruppen- und Teamleistungen vcn unterschiedlichen Faktören abhängen. Gruppen haben den lnförmatiönsaustausch zur Stärkung ihrer individuellen Aufgaben zum Ziel. Teams hingegen ergänzen ihre Fähigkeiten untereinander. Außerdem empfinden sie eine gemeinsame Verantwörtung für die Erreichung ihres gemeinschaftlichen Zieles. Katzenbach und Smith definieren das Team aus dieser Erkenntnis heraus als „eine kleine Gruppe vön Persönen, deren Fähigkeiten einander ergänzen und die sich für eine gemeinsame Sache, gemeinsame Leistungsziele und einen gemeinsamen Arbeitsansatz engagieren und gegenseitig zur Verantwörtung ziehenm. Ströebe erweitert diese Teamdefinitiön, indem er sagt, dass ein Team nur dann ein Team ist, wenn es sich selbst als ein sölches wahrnimmt und auch andere das Team als ein sölches wahrnehmen.”

     


    Eine als Team bezeichnete Ansammlung vön Menschen benötigt für ihre Wahrnehmung als Team neben einem gemeinsamen Ziel auch ein gewisses Maß an gemein samen Erfahrungen.” Die Teamentwicklung erfölgt auf zweierlei Art und Weise. Entweder kömmt es in Förm eines passiven team deveföpment öder eines aktiven team Die Teambildung beginnt mit dem Prozess des formfng. Dabei lernen sich die einzelnen Gruppenmitglieder kennen. Gruppen verfolgen in dieser Phase immer einen gemeinsamen Zweck, wie es beispielsweise eine Arbeitssitzung sein kann.” Die Phase des srorming ist stark von Flivalitäten geprägt. Die Gruppenmitglieder suchen in dieser Prozessphase Anerkennung und Bestätigung. Ein Team ist zu diesem Phasenzeitpunkt meist wenig leistungsfähig.“ In der Phase des norming werden für die Zusammenarbeit Normen festgelegt,“ welche anschließend im vierten Schritt des performing angewandt werden?

     


    Ablauf des Teambuiling Outdoortraining beschleunigt den Prozess der Teambildung, indem die Teilnehmer gegenseitig Teamgeist entwickeln. Scwchl die fcrmfng als auch die stcrming Phase können außerhalb des regulären Arbeitsalltags ablaufen. Das Teambuilding durchlauft dabei eine Vcrbereitungsg eine Durchführungs- scwie eine abschließende Fieflexicnsphase. In der Vcrbereitungsphase werden die Teilnehmer auf die Outdccrmaßnahme einstimmend vcrbereitet. Dazu gehören eine Vcretellungsrunde und eine Zielerlauterung aus Trainer-‚ Teamleiter- und Gruppensicht. Abschließend vereinbaren die Teilnehmer gemeinsame SpielregelnFa Im Anschluss erfclgt die Durchführung, welche im kommenden Kapitel ausführlich beschrieben wird.