Was du für deine Canyoning Tour wissen solltest
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Canyoning klingt ja erstmal nach einer Sportart für durchtrainierte Adrenalinjunkies mit Kletterausbildung und Lungen aus Stahl. 🦸♂️ Aber die gute Nachricht: Du musst kein Superheld sein, um mitzumachen! Viele Touren sind extra für Anfänger gemacht, sodass du auch ohne Ninja-Skills die Schlucht hinunterkommst – zur Not rutschend, schreiend oder mit der Eleganz eines nassen Kartoffelsacks. 🥔💦 Klar, eine gewisse Grundfitness schadet nicht, aber wenn du es schaffst, eine Treppe hochzukommen, ohne nach Sauerstoff zu schnappen wie ein Goldfisch an Land, dann hast du schon mal gute Chancen.
Was du brauchst
Was du wirklich brauchst, ist eine gesunde Portion Abenteuerlust und die Bereitschaft, dich dem Willen der Natur auszuliefern. 🌿🌊 Niemand erwartet, dass du wie ein Profi-Kletterer an glitschigen Felsen herumturnst – dafür gibt’s schließlich Guides, die dir zeigen, wo’s langgeht. Und wenn du Angst vorm Springen hast? Kein Problem! Es gibt oft alternative Routen, damit du nicht gleich beim ersten Wasserfall deine Lebensentscheidungen hinterfragst. Natürlich hilft es, wenn du schwimmen kannst, denn selbst mit Neoprenanzug wirst du irgendwann im Wasser landen – ob freiwillig oder weil dich die Strömung überzeugt. 😆
Wie gefährlich ist Canyoning? Sicherheitsgespräch vor der Tour
Erfahrungen beim Canyoning
Apropos Fähigkeiten: Falls du bereits Erfahrung mit Rutschen, Springen und elegantem Hinfallen hast – herzlichen Glückwunsch, du bist quasi ein Naturtalent! 🏄♂️ Die meisten Bewegungen beim Canyoning sind relativ intuitiv: Runterrutschen geht von alleine, Springen auch (vor allem, wenn deine Freunde hinter dir warten und lautstark anfeuern). Abseilen sieht vielleicht kompliziert aus, aber da hilft der Guide und sorgt dafür, dass du nicht aus Versehen eine neue Rekordgeschwindigkeit im freien Fall aufstellst. Falls du Angst hast, peinlich auszusehen – vergiss es! Alle sehen beim Canyoning aus wie nasse Maulwürfe, die versuchen, halbwegs würdevoll über Felsen zu robben. 🤣
Durchhalten beim Canyoning
Eine Sache, die du definitiv mitbringen solltest, ist ein bisschen Durchhaltevermögen. 💪 Denn auch wenn’s spaßig ist, kann es anstrengend werden – vor allem, wenn du mit zitternden Beinen vor einem 5-Meter-Sprung stehst und dein innerer Schweinehund sich an einen Baum klammert. Aber genau da liegt der Reiz: Du überwindest dich, nimmst all deinen Mut zusammen und – ZACK – landest platschend im Wasser, während du realisierst, dass es gar nicht so schlimm war. 🏆 Und spätestens danach bist du angefixt und willst mehr!
Einsteiger
Einsteigercanyoning bedeutet: Alle Rutschen und Sprünge sind freiwillig, wir gehen langsam von Stelle zu Stelle und individuell auf euch ein! Beim Einsteigercanyoning sind alle willkommen, die Lust auf leichtes Canyoning mit viel Spaß haben.
Sportcanyoning: Abseilen durch glitzernde Wasserfälle, Sprünge in tiefe Gumpen und Rutschen – beim Sportcanyoning geht’s schon gut zur Sache. Die Tour richtet sich auch an Einsteiger – vorausgesetzt ihr bringt eine gewisse Sportlichkeit mit.
Extremcanyoning: In der Kobelache brauchst du Nerven wie Drahtseile – wir machen Sprünge in enge Gumpen, befinden uns über lange Abschnitte in tiefen Schluchten und sind auf der Tagestour (129 € pP) bis zu 6 Stunden unterwegs. Hast du es drauf?
Fazit: Brauche ich Vorerfahrung oder besondere Fähigkeiten?
urz gesagt: Nein, du brauchst keine besonderen Fähigkeiten oder jahrelange Outdoor-Erfahrung – nur ein bisschen Mut, Lust auf Abenteuer und die Bereitschaft, auszusehen wie eine wild gewordene Wasserratte. 🐭💦 Solange du Spaß daran hast, dich von der Natur durchschütteln zu lassen und dabei lachst, bist du beim Canyoning genau richtig. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du ja ganz neue Talente – oder zumindest die Fähigkeit, mit Würde eine Felsrutsche runterzufallen. 😜
Canyoning: Bilder
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